
Im Bus eingeschlafen: Junge nach Fahndung wieder zu Hause
n-tv
Boksee (dpa/lno) - Zu wenig Schlaf und ein anstrengender Schultag haben einem achtjährigen Jungen aus Boksee im Kreis Plön eine Öffentlichkeitsfahndung der Polizei eingebrockt. Der Junge war am Montagmittag nach der Schule in Kirchbarkau in einen Bus der Linie 424 gestiegen und in Honigsee auch noch im Bus gesehen worden, wie die Polizei mitteilte. Doch kam er den Angaben zufolge nie in seinem Heimatdorf an. Seine besorgten Eltern verständigten die Polizei, die daraufhin öffentlich nach ihm fahndete. Gefunden wurde der Achtjährige schließlich von einem Busfahrer - schlafend hinten in seinem Bus. Eine Streife habe den "mittlerweile wachen" Jungen darauf nach Preetz gebracht, "wo ihn Kollegen übernahmen und schließlich nach Hause nach Boksee zu den glücklichen Eltern brachten".
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.