
Illegaler Welpenverkauf verhindert
n-tv
Passau (dpa/lby) - Eine 29-Jährige hat an Heiligabend versucht, zwei acht Wochen alte Hundewelpen auf einem Supermarktparkplatz zu verkaufen. Die Polizei erwischte neben der Frau auch zwei potenzielle Käufer, wie sie am Sonntag mitteilte. Ob die drei sich dort verabredeten hatten, konnte eine Sprecherin der Polizei nicht sagen.
Die Hunde waren den Angaben zufolge zu jung für den Verkauf und nicht gegen Tollwut geimpft. Die 29-Jährige weigerte sich der Polizei zufolge zunächst, die Welpen abzugeben, weswegen sie letztlich beschlagnahmt wurden. Der 29-Jährigen wurden kurzfristig Handschellen angelegt. Verletzt wurden die Tiere nicht. Sie wurden ins Tierheim gebracht. Die Verkäuferin und die potenziellen Käufer mussten eine Strafe zahlen.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.