
Hokuspokus: Und weg waren Geld und Schmuck
n-tv
Aschaffenburg (dpa/lby) - Eine angebliche Magierin hat von einer 65-Jährigen in Unterfranken Zehntausende Euro ergaunert. Die mutmaßliche Betrügerin hatte die Seniorin in der Aschaffenburger Innenstadt angesprochen, wie die Polizei am Montag mitteilte.
Die Frau habe sich als Magierin ausgegeben, die "mit den Heiligen sprechen" und Unheil abwehren könne. Bei mehreren Treffen habe die angebliche Zauberfrau verschiedene Rituale praktiziert. Ihr Opfer übergab ihr dafür den Angaben nach Bargeld und Schmuck im Wert von knapp 30.000 Euro. Erst Ende vergangener Woche durchschaute die Seniorin die Betrügereien und erstattete Anzeige. Die namentlich bekannte Tatverdächtige erwarte nun ein Ermittlungsverfahren wegen Betruges. Die Polizei warnt vor solchen und ähnlichen Betrugsmaschen.
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

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