
Hoher Schaden nach Brand in Mehrfamilienhaus
n-tv
Ulm (dpa/lsw) - Ein Schaden von 300.000 Euro ist bei einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in Ulm entstanden. Eine 80 Jahre alte Frau hatte am Samstagabend in ihrer Wohnung Kerzen auf einem Tisch entzündet und ging dann aus dem Zimmer, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Kurz darauf fing der Tisch Feuer. Die Löschversuche der Dame blieben erfolglos, es entwickelte sich ein Wohnungsbrand. Wegen des starken Rauchs konnten mehrere Bewohner ihre Wohnungen nicht mehr verlassen. Feuerwehrleute brachten die Bewohner in Sicherheit und löschten den Brand. Zwei Menschen wurden leicht verletzt. In den Mehrfamilienhaus wohnen mehr als 40 Menschen. Die Kräfte waren mit einem Großaufgebot im Einsatz.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: