
Hessischer Film- und Kinopreis wird vergeben
n-tv
Offenbach (dpa/lhe) - "Und der Gewinner ist...." heißt es wieder an diesem Freitag (20.00 Uhr) bei der Vergabe des Hessischen Film- und Kinopreises. Wegen der Corona-Pandemie findet die Verleihung in kleinerem Rahmen mit rund 350 geladenen Gästen im Capitol in Offenbach statt. Vergangenes Jahr hat die Gala ganz ausfallen müssen, die in den Vorjahren glanzvoll in der Alten Oper in Frankfurt über die Bühne gegangen war. Die Veranstaltung wird live im Internet übertragen.
Zu den Nominierten in den Kategorien Spielfilm und Dokumentarfilm gehören der im Frankfurter Bahnhofsviertel spielende "Le Prince" von Lisa Bierwirth und Maria Speths "Herr Bachmann und seine Klasse" mit Drehort im mittelhessischen Stadtallendorf.
In den vom Hessischen Rundfunk (HR) ausgelobten Kategorien des Hessischen Fernsehpreises, Beste Schauspielerin und Bester Schauspieler, stehen unter anderem Felicitas Woll für ihre Rolle "Du sollst nicht lügen" und Martin Wuttke für seine Rolle in "Heute stirbt hier Kainer" auf der Nominiertenliste.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: