
Hessische AfD wählt neuen Vorstand
n-tv
Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Die hessische AfD wählt am heutigen Tag einen neuen Landesvorstand. Auf einem Parteitag in Frankfurt-Zeilsheim (ab 10 Uhr) wird voraussichtlich auch darüber abgestimmt, ob der Landesverband weiter von einer Doppelspitze geführt werden soll. Die amtierenden Vorstandssprecher sind Robert Lambrou und Klaus Herrmann, der Vorsitzende der AfD-Fraktion im hessischen Landtag und einer seiner Stellvertreter. Beide stellen sich erneut zur Wahl.
Kandidieren wollen bisherigen Angaben zufolge auch die Landtagsabgeordneten Volker Richter und Andreas Lichert. Richter, ebenfalls stellvertretender Fraktionsvorsitzender im Landtag, ist massiver Kritiker der staatlichen Corona-Maßnahmen. Der Landtagsabgeordnete Lichert galt als Anhänger des inzwischen formal aufgelösten "Flügels" der AfD, der vom Verfassungsschutz als rechtsextreme Bestrebung beobachtet wird.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.