
Hessen bleibt weiter ohne Drei-Sterne-Restaurant
n-tv
Hessische Gourmets müssen weiter auf ein Restaurant mit drei Michelin-Sternen warten. Allerdings können sich die beiden Zwei-Sterne-Häuser behaupten.
Frankfurt (dpa/lhe) - Hessen bleibt ein Bundesland ohne ein Drei-Sterne-Restaurant des Gourmetführers Michelin. Bei den Zwei-Sterne-Lokalen konnten das "Gustav" und das "Lafleur" in Frankfurt ihre Bewertung verteidigen, wie aus der neuen Ausgabe des Restaurantführers "Guide Michelin" hervorgeht. Die beiden Häuser bleiben hessenweit die einzigen Restaurants auf diesem Niveau. Auch die Zahl der Ein-Sterne-Restaurants in Hessen blieb im Vergleich zum Vorjahr mit 18 gleich - es gab ebenfalls keine Zu- oder Abgänge.
Insgesamt 340 Betriebe in Deutschland können sich in diesem Jahr mit mindestens einem Stern des "Guide Michelin" schmücken. Zehn Häuser werden mit der höchsten Kategorie von drei Sternen bewertet. Der 468-seitige Restaurantführer wurde am Dienstag in Hamburg vorgestellt und soll Anfang Mai erscheinen.
In Deutschland sind etwa zwei Dutzend Testerinnen und Tester anonym im Einsatz. Der Vergabe der begehrten Sterne liegt ein einheitliches Bewertungssystem zugrunde. Als Kriterien gelten unter anderem die Qualität der Produkte, eine persönliche Note, das Preis-Leistungs-Verhältnis sowie eine auf Dauer gleichbleibende Qualität.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.