
Hamburger Museen lockten mit freiem Eintritt
n-tv
Bei freiem Eintritt ins Museum - diese Aktion ließen sich am Reformationstag in Hamburg viele Kulturfans nicht entgehen. Vor der Kunsthalle bildete sich eine Warteschlange.
Hamburg (dpa/lno) - Mehr als 30 Museen haben am Sonntag mit freiem Eintritt zahlreiche Kunstinteressierte angelockt. Die Resonanz war gut - vor der Hamburger Kunsthalle bildete sich eine Warteschlange. Die Aktion "#seeforfree" findet seit einem Beschluss der Bürgerschaft im Jahr 2018 am Reformationstag statt. Im vergangenen Jahr war sie coronabedingt ausgefallen. Viele der 31 beteiligten Häuser hatten sich am Sonntag für die 2G-Option entschieden, wie aus einer Mitteilung der Veranstalter hervorgeht. Das heißt, nur Geimpfte und Genesene sowie Kinder unter 18 Jahren erhielten dort Zutritt. Die Teilnehmer an "#seeforfree" reichten den Angaben zufolge vom Altonaer Museum bis zur Stiftung Hamburg Maritim mit den Museumsschiffen "Schaarhörn", "Bleichen" "Fairplay VIII" und der Historischen Hafenbahn.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: