
Hamburg erlebt Boom bei Outdoor-Yoga
n-tv
Hamburg (dpa/lno) - Outdoor-Yoga wird auch in Hamburg immer beliebter. "Yoga ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Das Interesse nimmt kontinuierlich zu, gerade in Großstädten wie Hamburg", sagte die Sprecherin des Berufsverbands der Yoga-Lehrenden in Deutschland Jessica Fink. Um die Pandemie wirtschaftlich überstehen zu können, seien viele Lehrende kreativ geworden. "Yoga draußen war eher wieder gestattet als drinnen. Dadurch sind auch zusätzliche Outdoor-Yoga-Angebote entstanden", sagte sie weiter. Überdies biete Hamburg durch viele freie Flächen am Wasser oder im Grünen "eine schöne Kulisse und viel Platz zum Üben", so Fink.
Viele Teilnehmer würden zudem aufgrund des geringeren Infektionsrisikos lieber draußen als in Räumen üben. Gleichzeitig könne man in kleineren Räumen aufgrund von Abstandsregelungen nicht kostendeckend unterrichten. Fink ist der Meinung, dass der Trend weiter bestehen bleibt, "weil viele Yoga-Übende daran Gefallen gefunden haben", sagte sie. "Nach Monaten im Lockdown wollen die Menschen raus aus ihren Wohnungen. Raus ins Leben. Dazu gehört auch die Natur oder das urbane Umfeld", erklärte Yoga-Lehrerin Jana Voigt. Mehrmals treffe sie sich daher mit einer Gruppe am Wasser in der HafenCity, um im "Sonnengruß" das Elbpanorama zu genießen. Vor allem aber spiele das Miteinander eine große Rolle, nach einem drei viertel Jahr der Kontaktbeschränkungen. Für Gruppen biete sie zusammen mit ihren zwei Co-Trainerinnen sogar auch Yogakurse auf Stand-Up-Paddel-Boards an.
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.