
Haftbefehl nach Gewaltdelikt in Fulda
n-tv
Fulda (dpa/lhe) - Nach einem Gewaltdelikt in Fulda muss ein 56 Jahre alter Mann in Untersuchungshaft. "Das Amtsgericht in Fulda hat Haftbefehl gegen den Tatverdächtigen erlassen", sagte ein Sprecher der Polizei am Samstag auf Anfrage. Am Vortag war der Streit zwischen zwei Männern im Stadtteil Lehnerz zu einer Gewalttat eskaliert. Dabei sei ein 44 Jahre alter Mann vermutlich mit einem Messer und einem Hammer erheblich verletzt worden, wie die Polizei mitgeteilt hatte.
Der Mann war in eine Klinik gebracht worden und zunächst nicht vernehmungsfähig. In der Wohnung des 56 Jahre alten Tatverdächtigen war es zu dem Streit gekommen. Zu möglichen Hintergründen der Tat äußerte sich die Polizei am Samstag zunächst nicht. © dpa-infocom, dpa:210717-99-419807/2
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.