Geldautomat gesprengt: Zwei Täter weiter flüchtig
n-tv
Frankfurt (dpa/lhe) - Mindestens vier Täter haben am frühen Donnerstagmorgen einen Geldautomaten in Frankfurt gesprengt und sind anschließend geflüchtet. Ob sie dabei Geld aus dem Automaten einer Bankfiliale erbeuteten, war zunächst unklar, wie die Polizei mitteilte. Zwei der mutmaßlichen Täter konnten die Beamten demnach bereits festnehmen.
Die Gruppe flüchtete den Angaben nach zunächst mit einem Auto Richtung Autobahn 66 vom Tatort, wo die Beamten das Fahrzeug wenig später sicherstellten. Beim Versuch, ihre Flucht zu Fuß Richtung Wald fortzusetzen, hätten die Einsatzkräfte zwei der mutmaßlichen Täter festnehmen können, hieß es. Die Fahndung nach den übrigen Tätern dauerte weiter an. Die Höhe des Sachschadens durch die Sprengung war zunächst nicht bekannt.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.