
Frau verteidigt ihren Hund gegen Diebe
n-tv
Berlin (dpa/bb) - Eine Berliner Hundehalterin hat ihr Tier beim Gassigehen standhaft gegen drei Diebe verteidigt. Nach Angaben der Polizei versuchten drei Männer am Samstagabend der 41-Jährigen Frau ihren Staffordshire Bullterrier im Stadtteil Tempelhof zu stehlen. Dafür soll einer das Tier an der Leine zunächst gestreichelt und umarmt haben. Dann verlangte er den Angaben nach von der Halterin, die Leine loszulassen. Als sie sich weigerte, habe er ihr mehrmals mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Die Frau ließ die Leine dennoch nicht los, sondern ging mit ihrem Hund davon. Das Trio flüchtete unerkannt. Die Halterin behielt blaue Flecke im Gesicht zurück.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.