
Frau treibt im Fluss ab: Hilferuf per Handy
n-tv
Leimersheim (dpa/lrs) - Eine Frau ist bei Leimersheim (Kreis Germersheim) in den Rhein gestürzt und abgetrieben worden - konnte aber mit ihrem Mobiltelefon Hilfe rufen. Nach Angaben der Polizei war die 57-Jährige am Freitag mit ihren beiden Hunden spazieren. Als eines der Tiere zum Wasser lief, verfolgte sie es, stürzte und fiel in den Fluss. Sie konnte sich den Angaben zufolge an einem im Wasser treibendem Baumstamm festhalten. Auf Höhe des Polders Neupotz sei sie über den überfluteten Leinpfad in den gefluteten Polder getrieben worden. Die Frau wählte den Notruf. Die Feuerwehr rettete dort die 57-Jährige, die nicht verletzt wurde.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: