
Feuerwehr rettet Anwohner nach Imbissbrand
n-tv
Braunschweig (dpa/lni) - Nach einem Küchenbrand in einem Imbiss in Braunschweig haben Rettungskräfte am frühen Samstagmorgen Anwohner aus dem Haus gerettet. Das Feuer war um 2.40 Uhr ausgebrochen, die Feuerwehr musste mehrere Menschen aus dem ersten Obergeschoss befreien, wie der Lagedienstführer der Leitstelle bestätigte. Insgesamt seien 30 Personen in einem Bus psychologisch betreut worden, verletzt wurde niemand. Zwei Löschzüge der Feuerwehr waren vor Ort, die Brandursache war zunächst nicht bekannt.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: