
Fallschirmspringer verletzt sich bei Landung
n-tv
Walldorf (dpa/lsw) - Bei einer unsanften Landung aus 1800 Meter Höhe hat sich ein Fallschirmspringer am Sonntag nahe des Walldorfer Flugplatzes schwere Verletzungen zugezogen. Der 25-jährige Heidelberger habe den Hauptschirm zu spät geöffnet, teilte das Polizeipräsidium Mannheim mit. "Da zuvor das automatisierte Notfallsystem den Ersatzschirm auslöste, waren beide Schirme zur selben Zeit aufgespannt. Hierdurch kam es zu der unkontrollierten Landung." Hinweise auf einen technischen Defekt liegen den Angaben zufolge nicht vor. Der Mann, der auf einem Feldstück landete, wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.