
Extremwetterlagen: Feuerwehren sehen sich gut gerüstet
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Keller leerpumpen, Häuser evakuieren, umgestürzte Bäume aus dem Weg schaffen - bei Extremwetterlagen ist die Feuerwehr ein wichtiger Helfer. Sie sieht sich dafür gut aufgestellt - es gibt aber auch Probleme.
Magdeburg (dpa/sa) - Starkregen, Hochwasser, Hagel- und Sturmschäden: Zunehmende Extremwetterlagen fordern Sachsen-Anhalts Feuerwehren. Doch die Einsatzkräfte sehen sich bislang gut gerüstet. "Die Ereignisse haben uns bisher nicht auf dem linken Fuß erwischt", sagte der Chef des Landesfeuerwehrverbandes, Kai-Uwe Lohse. Forderungen nach technischer Ausrüstung gebe es aber immer.
Lohse lobte das Zusammenspiel mit anderen Einsatzkräften wie dem THW und der Polizei. Das Zusammenwirken funktioniere in den meisten Fällen gut. Hin und wieder gebe es Kommunikationsprobleme, wenn beispielsweise der richtige Ansprechpartner gesucht werde.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.