
Ermittlungen zu tödlichem Unfall mit Müllauto dauern an
n-tv
Chemnitz (dpa/sn) - Im Falle des tödlichen Unglücks mit einem Müllauto am Chemnitzer Bahnhof haben die Ermittler erste Zeugen befragt. Wie die Staatsanwaltschaft Chemnitz am Mittwoch mitteilte, wird der Vorfall derzeit als Verkehrsunfall eingestuft.
Ein 20-Jähriger war am Dienstag nahe des Bahnhofs über die Straße gerannt und von einem Müllauto erfasst worden. Er erlag vor Ort seinen schweren Verletzungen. Davor gab es der Polizei zufolge an der Haltestelle einen "verbalen Austausch" mit mehreren Männern, deren Identität noch ungeklärt sei.
In den kommenden Tagen sollen weitere Zeugen befragt werden und erste Ermittlungsergebnisse vorliegen. Die Polizei bittet weitere Zeugen des Geschehens, sich zu melden. Einem Sprecher zufolge waren zum Zeitpunkt des Unfalls etwa zwei Dutzend Passanten vor Ort.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.