
Eisbären Berlin wird "alles abverlangt"
n-tv
Trotz ungewöhnlich schwieriger Umstände feiern die Hauptstädter zwei hart erkämpfte Auswärtssiege nacheinander. Dabei beweist der Tabellenführer der DEL, dass er Widrigkeiten verkraften kann.
Düsseldorf (dpa/bb) - Nachdem die Eisbären Berlin mit einem 3:1 bei der Düsseldorfer EG die Tabellenspitze der Deutschen Eishockey Liga (DEL) verteidigt hatten, freute sich Jonas Stettmer besonders auf die Heimreise. "Wir waren jetzt fünf Tage unterwegs, immer wieder in verschiedenen Städten. Das schlaucht schon. Somit bin ich jetzt glücklich, mal wieder in meinem eigenen Bett zu schlafen", sagte der 22 Jahre alte Torhüter am Dienstagabend bei Magentasport.
Die lange Auswärtsfahrt war für die Hauptstädter ungewohnt beschwerlich gewesen. Wegen des Lokführerstreiks waren sie auf den Bus angewiesen. Sportlich fiel das Fazit trotz der Reisestrapazen positiv aus: Einer unglücklichen 1:2-Niederlage in Wolfsburg folgten Siege in Nürnberg (4:1) und Düsseldorf.
Den Erfolg im Rheinland verdankten die Eisbären auch ihrem jungen Goalie. Gerade im ersten Drittel, als das Team mächtig unter Druck stand, zeigte Stettmer starke Paraden. "Er hat uns Zeit verschafft, um unseren Weg zu finden und zurück ins Spiel zu kommen", lobte Trainer Serge Aubin.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.