
Einfamilienhaus in Flensburg brennt
n-tv
Flensburg (dpa/lno) – In Flensburg hat in der Nacht zu Dienstag ein Einfamilienhaus gebrannt. Ein Feuer im Schornstein hat sich auf das Gebäude ausgeweitet, wie ein Sprecher der Polizei am Dienstagmorgen mitteilte. Die beiden Bewohner des Hauses konnten sich unverletzt ins Freie retten.
Laut einem Sprecher der Feuerwehr wurde der Einsatz am frühen Dienstagmorgen beendet. Der Dachstuhl des Hauses sei komplett abgebrannt. Es waren etwa 40 Einsatzkräfte der Feuerwehren vor Ort. Die Schadenshöhe war zunächst nicht einschätzbar.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: