
Einbruch in Feuerwehrwachen: Profis am Werk?
n-tv
Ahrensfelde (dpa/bb) - Die Täter sollen es gezielt auf Einbruchswerkzeuge abgesehen haben: Unbekannte sind diese Woche an zwei Nächten hintereinander in zwei Feuerwehrwachen der Gemeinde Ahrensfelde (Barnim) eingebrochen. Die Täter seien über Fenster eingedrungen. Anschließend seien Löschfahrzeuge geöffnet und Innentüren zu den Räumen aufgebrochen worden, wie die Gemeinde am Freitag mitteilte. Die Einbrecher seien "absolut strikt und nach Plan" vorgegangen. Daher werde von professionellen Tätern ausgegangen. Zur Beute gehören demnach Brech- und Aufspaltgeräte, Not- und Spalthämmer sowie Motorkettensägen und Diamanttrennschleifer. Der Schaden belaufe sich auf mehr als 16.500 Euro.
© dpa-infocom, dpa:211217-99-427859/2

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.