
Drei Verletzte nach Zusammenstoß von zwei Fahrzeugen
n-tv
Waren (dpa/mv) - Beim Zusammenstoß von zwei Fahrzeugen bei Waren (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) sind drei Menschen schwer verletzt worden. Eine 18-jährige Autofahrerin sei aus bislang unbekannter Ursache am Montagabend in den Gegenverkehr geraten und dort frontal mit dem Auto eines 18-jährigen Fahrers und seiner 17-jährigen Beifahrerin zusammengestoßen, teilte die Polizei mit. Alle Beteiligten seien mit schweren Verletzungen in Krankenhäuser gebracht worden. Die Bundesstraße 192 war für mehrere Stunden gesperrt.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: