
Drei Verletzte nach Unfall auf A38 bei Leuna
n-tv
Leuna (dpa/sa) - Bei einem Unfall auf der A38 bei Leuna (Saalekreis) mit vier Fahrzeugen sind am Montag drei Menschen verletzt worden. Nach ersten Erkenntnissen war der Fahrer eines Kleintransporters vor einer abgesperrten Arbeitsstelle von der rechten auf die linke Spur gewechselt, berichtete die Autobahnpolizei. Dort sei er mit einem Lkw kollidiert. Dieser kam daraufhin nach rechts ab und kippte auf die Seite.
Ein Laster, der aus Arbeitszwecken an der abgesperrten Stelle stand, wurde demnach ebenfalls beschädigt. Ein weiteres Auto sei in die Trümmerteile gefahren. Insgesamt wurden bei dem Unfall drei Menschen verletzt. Zur Schwere der Verletzungen machte die Polizei zunächst keine Angaben. Auch die Feuerwehr war vor Ort.
Der entstandene Sachschaden liege bei rund 147 000 Euro, hieß es weiter. Im Zuge der Bergungs- und Räumungsmaßnahmen sei die A38 Richtung Leipzig bis in den Abend voll gesperrt.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: