
Drei Verletzte bei Auffahrunfall auf Autobahn 4
n-tv
Kirchheim/Fulda (dpa/lhe) - Drei Menschen sind bei einem Unfall auf der Autobahn 4 in der Nähe von Kirchheim verletzt worden, ein 18-Jähriger schwer. Den ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge hatte ein Lkw-Fahrer am Montag zwischen der Ausfahrt Bad Hersfeld und dem Kirchheimer Dreieck seinen Sattelzug abbremsen müssen. Die Fahrerin des Autos dahinter bremste ebenfalls, doch ein 18 Jahre alter weiterer Pkw-Fahrer fuhr auf und schob den Wagen der 35-Jährigen auf den Auflieger des stehenden Sattelzuges. Der 18-Jährige erlitt bei dem Zusammenstoß schwere Verletzungen und kam in eine Klinik. Die Fahrerin und ihre 15-jährige Tochter wurden leicht verletzt. Die beiden seien aber vorsorglich in einem Krankenhaus untersucht worden.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.