
Drei Schwerverletzte bei Frontalzusammenstoß
n-tv
Mönchengladbach (dpa/lnw) - Beim Frontalzusammenstoß zweier Autos sind am Dienstag drei Menschen in Mönchengladbach schwer verletzt worden. Wie die Polizei und Feuerwehr am Abend mitteilten, war ein 18-jähriger Autofahrer gegen 14.35 Uhr mit einem 15-jährigen Beifahrer aus Fahrtrichtung Wickrathberg in Richtung Wanlo unterwegs, ein 83 Jahre alter Fahrer kam ihnen in seinem Wagen aus der Gegenrichtung entgegen. Aus noch nicht zweifelsfrei geklärter Ursache seien beide Autos frontal zusammengestoßen.
Der 83-Jährige wurde so schwer verletzt, dass er mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik geflogen werden musste. Zu diesem Zeitpunkt konnten die Rettungskräfte Lebensgefahr nicht ausschließen. Am Abend hieß es, der Zustand des Mannes sei mittlerweile stabil. Auch die beiden Jugendlichen wurden so schwer verletzt, dass sie ins Krankenhaus gebracht werden mussten.
Wie genau sich der Unfall ereignet habe, sei noch unklar, erklärten Polizei und Feuerwehr am Abend. Derzeit lägen Hinweise darauf vor, dass der 18-jährige Autofahrer in den Gegenverkehr geraten sei. Die genaueren Hintergründe seien aber noch Gegenstand umfangreicher Ermittlungen.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: