
Drei Restaurants in Hamburg neu mit Michelin-Stern
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Sterneküchen finden sich oft im Süden Deutschlands und in Metropolen. Dazu gehört auch Hamburg. Wer hier ein Sterne-Restaurant sucht, wird schnell fündig. Nun sind sogar noch drei dazu gekommen.
Hamburg (dpa/lno) - In Hamburg gibt es drei neue Sterne-Küchen. Die Restaurants "Atlantic Restaurant" an der Außenalster, "Petit Amour" in Hamburg-Ottensen und "The Lisbeth" in der Hamburger Altstadt können sich mit je einem Michelin-Stern schmücken, wie aus der am Dienstag in Hamburg vorgestellten neuen Ausgabe des Restaurantführers "Guide Michelin" hervorgeht. Das "Petit Amour" ist damit nach seiner Schließung unter neuer Leitung zurück im Sterne-Kosmos.
Für "The Lisbeth"-Küchenchef André Stolle, der zuvor schon fünf Restaurants zu Sternen geführt hat, ist dieses nun das sechste, für das er einen Stern bekommt. Ein Geheimrezept habe er nicht, sagte er nach der Verleihung. "Ich koch' einfach. So wie ich es mal gelernt habe. Und ich habe die richtigen Leute um mich herum." 2004 hatte der Chefkoch den ersten Stern bekommen. Der sechste Stern nach exakt 20 Jahren fühle sich irgendwie irre an. "Als ob sich so ein Kreis schließt."
Ansonsten ist im Gastro-Himmel alles geblieben wie schon im Vorjahr: Küchenchef Kevin Fehling und sein Team haben die drei Sterne für das Restaurant "The Table" erneut verteidigt. Das Haus in der Hafencity bleibt damit auch die einzige Drei-Sterne-Küche in der Stadt.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.