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Drei Restaurants in Hamburg neu mit Michelin-Stern
n-tv
Sterneküchen finden sich oft im Süden Deutschlands und in Metropolen. Dazu gehört auch Hamburg. Wer hier ein Sterne-Restaurant sucht, wird schnell fündig. Nun sind sogar noch drei dazu gekommen.
Hamburg (dpa/lno) - In Hamburg gibt es drei neue Sterne-Küchen. Die Restaurants "Atlantic Restaurant" an der Außenalster, "Petit Amour" in Hamburg-Ottensen und "The Lisbeth" in der Hamburger Altstadt können sich mit je einem Michelin-Stern schmücken, wie aus der am Dienstag in Hamburg vorgestellten neuen Ausgabe des Restaurantführers "Guide Michelin" hervorgeht. Das "Petit Amour" ist damit nach seiner Schließung unter neuer Leitung zurück im Sterne-Kosmos.
Für "The Lisbeth"-Küchenchef André Stolle, der zuvor schon fünf Restaurants zu Sternen geführt hat, ist dieses nun das sechste, für das er einen Stern bekommt. Ein Geheimrezept habe er nicht, sagte er nach der Verleihung. "Ich koch' einfach. So wie ich es mal gelernt habe. Und ich habe die richtigen Leute um mich herum." 2004 hatte der Chefkoch den ersten Stern bekommen. Der sechste Stern nach exakt 20 Jahren fühle sich irgendwie irre an. "Als ob sich so ein Kreis schließt."
Ansonsten ist im Gastro-Himmel alles geblieben wie schon im Vorjahr: Küchenchef Kevin Fehling und sein Team haben die drei Sterne für das Restaurant "The Table" erneut verteidigt. Das Haus in der Hafencity bleibt damit auch die einzige Drei-Sterne-Küche in der Stadt.
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Es begann doch recht friedlich, gestern im Oval Office. Warum die Eskalation? Trump brauchte sie, um die Amerikaner auf seine Seite zu ziehen, sagt Politologe Thomas Jäger. Denn die große Mehrheit will der Ukraine weiter helfen. Darum solle Präsident Wolodymyr Selenskyj dazu gebracht werden, dass er kapituliert.
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Was passiert, falls die USA die Unterstützung der Ukraine sofort kappen? Nichts scheint mehr sicher nach dem Disput zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj. Oberst Reisner sieht in dem Fall schwarz. Nicht nur für die Ukraine, sondern für ganz Europa.
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"Es war idiotisch, sich vor laufenden Kameras mit Trump zu streiten", sagt ein Oppositionspolitiker in Kiew. Insgesamt überwiegt allerdings die Solidarität mit Präsident Selenskyj. "Das Wichtigste für einen Präsidenten ist, den Respekt seines Volkes nicht zu verlieren", schreibt ein sonst eher Selenskyj-kritisches Medium.
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In den USA wird derzeit vieles infrage gestellt, was seit dem Ende des 19. Jahrhunderts als selbstverständlich galt. Präsident Donald Trump und seine Regierung fordern die Gewaltenteilung heraus, wollen unter anderem die Behörden nach ihrem Gusto umkrempeln und die Macht aufs Weiße Haus konzentrieren. Verfolgen sie diesen Weg konsequent weiter, sieht der Politikwissenschaftler Kenneth Lowande die Demokratie enden. Selbst wenn das nicht geschieht - das politische System werde nie wieder so sein wie vorher, meint er.
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Binnen Wochen hat Donald Trump das US-Versprechen, die Ukraine zu unterstützen, komplett abgeräumt. Die Ukraine zählt nicht mehr, nur noch Kosten und Nutzen. Europa verlässt sich auf das US-Versprechen, es im Ernstfall mit Atomwaffen zu beschützen. Ist das langsam naiv? Trumps Regierung ließe Zweifel aufkommen, ob sie die Europäer im Krisenfall stützen würde, sagt Nuklear-Experte Liviu Horovitz von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP).
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Aus dem Kanzleramt heißt es immer wieder: Es gibt keinen Anlass für eine engere Einbindung von CDU-Chef und Wahlsieger Friedrich Merz in aktuelle Regierungsgeschäfte - zumindest bis jetzt. Nach der Eskalation zwischen Trump und Selenskyj scheint Scholz seine Meinung geändert zu haben. Er greift zum Hörer.