
Doppelhaus brennt ab: Hoher Schaden und eine Verletzte
n-tv
Dargen (dpa/mv) - In Kachlin auf Usedom (Landkreis Vorpommern-Greifswald) ist in der Nacht zu Dienstag ein Doppelhaus abgebrannt. Der Polizei zufolge hat vermutlich die Eigentümerin einer Haushälfte den Brand verursacht, als sie in der Nacht den Ofen anheizen wollte. Die Frau sei mit leichten Verbrennungen und einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht worden. Die Bewohner der beiden anderen Parteien des Doppelhauses konnten sich eigenständig vor den Flammen in Sicherheit bringen.
Den Angaben zufolge waren etwa 60 Einsatzkräfte der Feuerwehren vor Ort. Trotzdem habe ein Abbrennen des Hauses nicht verhindert werden können. Der Einsatz dauerte am Morgen zunächst an. Es entstand ein Sachschaden von etwa 500.000 Euro.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: