
Donald Trump hängt sich eigenes Polizeifoto ins Weiße Haus
n-tv
Im August 2023 wird von Donald Trump wegen des Verfahrens wegen Wahlbeeinflussung ein offizielles Polizeifoto aufgenommen. Der heutige Präsident ist offenbar sehr zufrieden mit der Aufnahme. Jetzt hängt sie im Weißen Haus - direkt neben seinem Büro.
Es ist ein Schnappschuss eines Treffens im Weißen Haus. Der indische Premierminister Narendra Modi ist zu Gast. Neben ihm sitzt US-Präsident Donald Trump auf einem Stuhl. Rechts daneben haben Außenminister Marco Rubio und Innenminister Doug Burgum auf einem Sofa Platz genommen.
So weit, so normal. Doch das, was im Hintergrund des Fotos von Donnerstag zu sehen ist, erregt Aufsehen. An einer blauen Wand in einem Flur neben dem Oval Office hängt das eingerahmte Polizeifoto (englisch: Mugshot) von Donald Trump. Genauer gesagt, das Titelblatt der "New York Post" mit dem besagten Foto, das im August 2023 im Gefängnis von Fulton County aufgenommen wurde. Das Foto wurde damals anlässlich der Anklage wegen Wahlbeeinflussung gegen den Republikaner gemacht.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.