
Corona-Inzidenz sinkt leicht auf 60,5
n-tv
Berlin/Saarbrücken (dpa/lrs) - Innerhalb eines Tages sind im Saarland 117 neue Corona-Infektionen registriert worden. Die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche (Sieben-Tage-Inzidenz) sank erneut leicht auf 60,5 - nach 61,7 am Vortag. Das geht aus Daten des Robert Koch-Instituts vom Donnerstag hervor. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus stieg um 2 auf 1048.
Auf den Intensivstationen der saarländischen Krankenhäuser lagen nach Daten des Registers der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) vom Donnerstag (Stand 7.19 Uhr) 20 Menschen mit einer Covid-19-Erkrankung, 12 von ihnen mussten beatmet werden.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.