
Corona-Inzidenz in Sachsen steigt weiter
n-tv
Dresden (dpa/sn) - Die Corona-Inzidenz in Sachsen ist weiter gestiegen. Das Robert Koch-Institut (RKI) meldete am Freitagmorgen einen Wert der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche von 142,5. Am Tag davor lag er bei 128,9. Im Vergleich der Bundesländer liegt der Freistaat damit auf den dritten Rang nach Thüringen und Bayern. Den bundesweiten Wert gab das RKI mit 95,1 an.
Landesweit wurden sechs neue Todesfälle registriert und innerhalb eines Tages 1431 Neuinfektionen gemeldet. Die Region mit der höchsten Ansteckungsrate ist der Landkreis Mittelsachsen (219,6). Am niedrigsten ist der Wert mit 55,8 im Vogtlandkreis.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.