
Corona-Inzidenz in Sachsen sinkt auf 1171,9
n-tv
Dresden (dpa/sn) - Die Sieben-Tage-Inzidenz an Corona-Neuinfektionen in Sachsen ist gesunken. Der Wert lag mit Stand vom Dienstag bei 1171,9 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern binnen einer Woche, wie aus Zahlen des Robert Koch-Instituts hervorgeht. Am Vortag war noch eine Inzidenz von 1262,7 gemeldet worden, am vergangenen Dienstag war es 1165,5. Bundesweit gibt es seit einiger Zeit den Trend einer sinkenden Inzidenz. Auch am Dienstag ging der deutschlandweite Wert leicht zurück - auf 1213,0 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern binnen sieben Tagen.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.