
Corona-Inzidenz in Sachsen erneut gestiegen
n-tv
Dresden (dpa/sn) - Nach einem Rückgang am Vortag ist die Corona-Inzidenz in Sachsen wieder gestiegen. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Donnerstag mit 1879,0 an - nach 1834,8 am Mittwoch. Die Gesundheitsämter registrierten demnach 19.659 Neuinfektionen und 27 weitere Todesfälle. Insgesamt sind im Freistaat seit Pandemie-Beginn 14.503 Menschen im Zusammenhang mit Corona gestorben.
Alle 13 Regionen verzeichnen eine Inzidenz jenseits der 1000. Den höchsten Wert gab das RKI für den Vogtlandkreis (2600,7) und die Stadt Leipzig an (2260,8). Die vergleichsweise niedrigste Inzidenz meldete das RKI für den Landkreis Görlitz (1059,6).

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: