
Corona-Inzidenz in Hessen stabilisiert sich
n-tv
Wiesbaden (dpa/lhe) - Die Sieben-Tage-Inzidenz in Hessen scheint sich zu stabilisieren. Laut Robert Koch-Institut (RKI) lag die Zahl der neuen Ansteckungen je 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche am Mittwoch bei 1684. Am Dienstag waren es 1664 gewesen, am Montag 1670. Innerhalb eines Tages wurden demnach 19.445 neue Corona-Infektionen registriert. Im Zusammenhang mit Covid-19 wurden acht weitere Todesfälle gemeldet.
Auch die für die Einschätzung der Pandemie wichtige Hospitalisierungsinzidenz ist weitgehend stabil. Die Zahl der Covid-Patienten pro 100.000 Einwohner, die innerhalb von sieben Tagen neu in Kliniken aufgenommen wurden, lag nach Angaben des Sozialministeriums am Mittwoch bei 6,7. Eine Woche zuvor hatte der Wert 6,2 betragen.
Die Zahl der Covid-Intensivpatienten in hessischen Krankenhäusern sank leicht. Am Mittwoch waren es laut Deutscher Interdisziplinärer Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) 206 - 91 von ihnen mussten beatmet werden. Am Dienstag hatten demnach 211 Covid-Patienten auf hessischen Intensivstationen gelegen, 95 mussten beatmet werden.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: