
Corona-Inzidenz in Hessen sinkt auf 20,8
n-tv
Berlin/Wiesbaden (dpa/lhe) - Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Infektionen ist in Hessen gesunken. Sie lag am Sonntag bei 20,8, nach 22,1 am Vortag, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (Stand 3.11 Uhr) hervorgeht. Binnen 24 Stunden wurden 139 neue Corona-Infektionen registriert. Die Zahl der Menschen, die mit oder an dem Virus gestorben sind, erhöhte sich um vier auf insgesamt 7436.
Den höchsten Inzidenzwert im Bundesland hatte auch am Sonntag weiter der Landkreis Groß-Gerau mit 52,6 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb der vergangenen sieben Tage. Am niedrigsten war die Inzidenz im Vogelsbergkreis mit 4,7. © dpa-infocom, dpa:210613-99-972926/2
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.