
Corona-Inzidenz in Brandenburg bei 1600,0
n-tv
Berlin (dpa/bb) - Die Corona-Inzidenz in Brandenburg ist leicht auf 1600 gestiegen. Damit lag der Wert der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen auf 100.000 Menschen etwas unter dem Bundesdurchschnitt von rund 1706, wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Freitag mitteilte. 7879 neue Corona-Infektionen wurden verzeichnet, womit die registrierte Gesamtzahl bei rund 621.000 lag. Nach 3 neuen Todesfällen starben inzwischen 5332 Menschen in Brandenburg im Zusammenhang mit Corona-Infektionen.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.