
Corona-Inzidenz in Berlin leicht gesunken
n-tv
Berlin (dpa/bb) - Die Infektionszahlen mit dem Coronavirus sind in Berlin weiter hoch - bei leicht rückläufiger Tendenz. In den vergangenen sieben Tagen infizierten sich in der Hauptstadt nachweislich 351,4 von 100.000 Menschen mit dem Coronavirus, wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Samstagmorgen mitteilte. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag damit leicht unter den Werten vom Freitag (360,7) sowie vom Samstag vergangener Woche (369,6). Nach wie vor liegt Berlin unter dem bundesweiten Durchschnitt von rund 442.
Die Berliner Gesundheitsämter meldeten 2244 Neuinfektionen an einem Tag. Die Gesamtzahl erhöhte sich damit auf 284.312 Infektionen seit Beginn der Pandemie. Vier weitere Menschen starben im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion. Die Zahl der Todesfälle stieg damit auf 3853.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.