
Corona-Inzidenz in Bayern sinkt weiter
n-tv
München/Berlin (dpa/lby) - Die Corona-Inzidenz in Bayern sinkt langsam weiter. Am Freitag gab das Robert Koch-Institut den Wert mit 313,4 an. Am Donnerstag waren es 322,5.
Bayern liegt damit weiter unter dem Bundesdurchschnitt, den das RKI mit 331,8 angab. Die Zahl der im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorbenen Menschen stieg um 86. Seit Pandemiebeginn zählt das RKI in Bayern insgesamt 18 936 Tote.
Die höchsten Inzidenzen in Bayern sind inzwischen im Norden zu finden: Spitzenreiter war die oberfränkische Stadt Coburg 609,7, gefolgt vom Landkreis Coburg mit 601,8 und der Stadt Schweinfurt mit 581,4. Die bayernweit niedrigste Inzidenz wurde am Freitag für die Stadt Weiden gemeldet: 141,1.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.