
Corona-Inzidenz im Saarland sinkt auf 8,2
n-tv
Berlin/Saarbrücken (dpa/lrs) - Im Saarland sind binnen eines Tages acht weitere Corona-Infektionen registriert worden. Neue Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus wurden nicht gemeldet. Die Corona-Inzidenz ging nach Zahlen des Robert Koch-Instituts vom Samstag (Stand 03.12 Uhr) auf 8,2 zurück nach 9,7 am Vortag. Insgesamt gab es bislang 41.443 Corona-Fälle im Bundesland, 1019 Menschen starben an oder mit dem Erreger. Die Inzidenz beschreibt die Zahl der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen.
Auf den saarländischen Intensivstationen lagen nach Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin neun Menschen mit einer Covid-19-Erkrankung. Sieben von ihnen mussten beatmet werden (Stand 09.19 Uhr). © dpa-infocom, dpa:210626-99-151177/2
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.