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Corona-Inzidenz im Südwesten sinkt weiter
n-tv
Stuttgart (dpa/lsw) - In Baden-Württemberg geht die Belastung durch das Coronavirus in den Städten und Kreisen weiter zurück. Nach Angaben des Landesgesundheitsamtes lag die sogenannte Sieben-Tages-Inzidenz am Samstag bei 43,9 (Stand: 16.00 Uhr), am Tag zuvor waren es noch 46,6 Ansteckungen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche.
Auffällig ist auch der Wochenvergleich: Vor einer Woche wurden 1249 neue Ansteckungen gemeldet, am Samstag waren es 761 Infektionen. Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemie-Beginn liegt damit bei 492.160. Offen bleibt, ob der starke Abfall der Tendenz in dieser Woche möglicherweise auch mit weniger Tests in den Ferien zusammenhängt. Es starben sieben weitere Menschen an einer Infektion mit dem Virus oder im Zusammenhang damit; die Zahl der Toten stieg damit auf 9940. Als genesen gelten 463.315 Menschen (plus 1738).![](/newspic/picid-2921044-20250216093307.jpg)
Am Abend gibt es die erste Viererrunde von Kanzlerkandidaten in der deutschen Fernsehgeschichte: In der Redeschlacht trifft Amtsinhaber Olaf Scholz von der SPD auf seinen Herausforderer von der Union, Friedrich Merz. Vervollständigt wird das sogenannte Quadrell von den Kanzlerkandidaten der Grünen und der AfD, Robert Habeck und Alice Weidel. Insbesondere die Themen Wirtschaft und Migration dürften bei dem politischen Schlagabtausch kontrovers diskutiert werden.