
Corona-Infektionsrate weiter gesunken
n-tv
Dresden (dpa/sn) - Die Corona-Infektionsrate ist in Sachsen nach den Weihnachtstagen erneut leicht gesunken. Allerdings bieten die Daten derzeit kein vollständiges Bild der epidemiologischen Lage, weil über die Weihnachtstage wohl weniger getestet wurde und auch von einem Meldeverzug ausgegangen werden muss, wie das Robert Koch-Institut (RKI) betonte. Seinen Angaben nach lag die Sieben-Tage-Inzidenz am Montag in Sachsen bei 402,8 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner - nach 409,7 am Vortag. Über die Weihnachtstage ist der Wert damit um etwa 100 gefallen. An Heiligabend war er noch mit 510,6 angegeben worden.
Am höchsten ist die Wocheninzidenz in den Landkreisen Meißen (569,5), Vogtland (528,3) und Mittelsachsen (507,5). Im Vergleich der Bundesländer hat Sachsen weiter die dritthöchste Infektionsrate nach Thüringen und Sachsen-Anhalt.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.