
Corona-Infektionsrate in Sachsen steigt leicht auf 323,2
n-tv
Dresden (dpa/sn) - Das Robert Koch-Institut (RKI) erfasst für Sachsen leicht steigende Corona-Infektionszahlen. Am Montag gab das RKI für den Freistaat eine Sieben-Tage-Inzidenz von 323,2 an nach 319,4 am Sonntag und 303,6 am Samstag. Der Wert gibt an, wie viele Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in sieben Tagen registriert wurden. Der Freistaat bleibt mit diesen Werten unter der bundesweiten Inzidenz von 375,7 am Montag.
Für Sachsen erfasste das RKI binnen 24 Stunden 783 neue Covid-19-Fälle sowie 18 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Sars-CoV-2. Damit haben sich seit Beginn der Pandemie 669.732 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert, 13.415 starben im Zusammenhang mit einer Infektion.
Die höchste Inzidenz wies das RKI am Montag für Dresden aus mit 394,1 gefolgt vom Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge mit 377,2. Der geringste Wert wurde für den Landkreis Zwickau mit 248,1 angegeben.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.