
Bislang wenige Hochwasser-Einsätze
n-tv
Landshut (dpa/lby) - Trotz Tauwetters und Regens gab es seit Sonntag in Bayern nur wenige Einsätze wegen Hochwassers in den Flüssen. Vielerorts hat sich die Lage beruhigt, wie verschiedene Polizeipräsidien am Montagmorgen mitteilten. In Mittelfranken und in Schwaben seien kleinere Straßen überflutet gewesen, das Wasser habe sich aber bereits wieder zurückgezogen.
Allerdings sieht es in Niederbayern noch anders aus: Aktuell gilt laut Hochwassernachrichtendienst Bayern für die Große Vils bei Vilsbiburg (Landkreis Landshut) Meldestufe drei von vier - bebaute Gebiete könnten hier überschwemmt werden. Es gibt aber eine Tendenz zu Meldestufe vier, wie eine Sprecherin am Montagmorgen mitteilte.
Am Pegel der Kleinen Vils in Dietelskirchen kann laut der Prognosen die Meldestufe drei erneut erreicht werden. Bayernweit sind es sonst überwiegend kleinere Hochwasser der Meldestufen eins und zwei.
An der Donau wird sich laut Hochwassernachrichtendienst aufgrund des Tauwetters in den kommenden Tagen die Lage verschärfen. Wie stark sich das Hochwasser entwickele, hänge besonders von den kleinen Nebenflüssen ab, sagte die Sprecherin am Montag weiter. Generell verlagere sich der Schwerpunkt von Mittelfranken Richtung Oberbayern, Niederbayern und Schwaben.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.