
"Bild": Flick beim DFB zur Unterschrift
n-tv
Berlin (dpa/lby) - Hansi Flick soll laut einem Bericht der "Bild" am heutigen Dienstag den Vertrag als neuer Bundestrainer nach der Fußball-EM unterschreiben. Dem Blatt zufolge soll das Arbeitspapier des 56 Jahre alten ehemaligen Co-Trainers von Joachim Löw bis nach der Heim-Europameisterschaft 2024 gültig sein. Er soll demnach weniger verdienen als beim FC Bayern. Sein Vertrag beim deutschen Rekordmeister war auf Flicks Wunsch vorzeitig aufgelöst worden.
Vertreten wurde Flick bei den Verhandlungen mit dem DFB laut "Bild" von Anwalt Christoph Schickhardt, für den Deutschen Fußball-Bund verhandelten Generalsekretär Friedrich Curtius und Direktor Oliver Bierhoff. Flick selbst habe am Dienstag um 08.20 Uhr die DFB-Zentrale in Frankfurt/Main betreten, berichtete "Bild". Dieser hatte zuvor erneut von guten Gesprächen mit DFB berichtet. "Es sind noch Dinge zu klären. Das hat nichts mit mir zu tun, das sind andere Sachen. Wenn die geklärt sind, sieht es gut aus", sagte Flick in einem Interview, das das Internet-Portal "Sportbuzzer" am Dienstag veröffentlichte.
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.