
Beste fühlt sich wohl in Heidenheim
n-tv
Heidenheim (dpa/lsw) - Trotz einiger Interessenten und bisher starker Leistungen beschäftigt sich Jan-Niklas Beste vom Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Heidenheim nicht mit einem Wechsel im Sommer. "Ich fühle mich mit meiner Familie hier sehr wohl, und daher verschwende ich keinen Gedanken daran, mich umzuorientieren", sagte der 25-jährige Topscorer in einem "Sport Bild"-Interview (Mittwoch). Er hat in der Liga bislang fünf Tore selbst erzielt und neun weitere vorbereitet. Zuletzt soll Medienberichten zufolge der italienische Club AC Florenz Beste auf dem Zettel gehabt haben.
Der Offensivspieler möchte seinen Vertrag allerdings erfüllen. "Ich habe ja nicht umsonst vor eineinhalb Jahren bis 2025 unterschrieben, wenn es für mich nicht realistisch wäre, dass ich auch so lange bleibe", sagte er. Beste sieht sich in einer komfortablen Situation, denn man müsse sich vor Augen führen: "Es ist ja mein Glück, dass ich noch ein Jahr Vertrag habe. Das haben andere Spieler nicht und müssen sich ernsthaftere Gedanken um ihre Zukunft machen".
Gegen Borussia Dortmund eröffnen die Heidenheimer am Freitagabend (20.30 Uhr/DAZN) den 20. Spieltag. Beste, der inzwischen auch für einen Platz im EM-Kader der deutschen Nationalmannschaft gehandelt wird, spielte elf Jahre lang für den Nachwuchs des BVB.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.