Bayerns Lewandowski-Nein bröckelt immer mehr
n-tv
Lassen sie ihn doch ziehen? Die Bayern-Bosse machen in den vergangenen Wochen klar, dass sie einen Wechsel des abwanderungswilligen Robert Lewandowski nicht dulden. Intern soll dieses "Basta" nun aber bröckeln und die Tür geöffnet worden sein - wenn der FC Barcelona genug Geld auf den Tisch legt.
Offiziell sträubt sich der FC Bayern nach wie vor gegen einen Verkauf von Superstar Robert Lewandowski, doch hinter den Kulissen sieht es angeblich anders aus. Dort soll die Tür für einen Abschied des Weltfußballers bereits einen kleinen Spalt geöffnet worden sein.
Sowohl Vorstand Oliver Kahn als auch Präsident Herbert Hainer und Sportchef Hasan Salihamidzic haben sich in der Causa Lewandowski in den vergangenen Tagen und Wochen klar positioniert - zumindest, wenn die TV-Kameras liefen. Das Münchner Dreigestirn schloss einen Verkauf des Torjägers kategorisch aus und verwies immer wieder auf den laufenden Vertrag, den der Pole zwingend zu erfüllen habe und das auch werde, sagte die Chefetage unisono.
Doch von diesem Standpunkt sind die Verantwortlichen des Rekordmeisters mittlerweile offenbar abgerückt. Wie die "Sport Bild" berichtet, bröckelt das von Kahn ausgesprochene "Basta!" längst. Es heißt, intern werde bereits darüber diskutiert, ab welcher Angebotshöhe man doch in Verhandlungen mit dem FC Barcelona treten sollte. Ein Verkauf des Goalgetters ist demnach doch nicht vom Tisch.
Max Verstappen steigt mit seinem vierten WM-Titel in der Formel 1 in die "Riege der Unsterblichen des Motorsports auf" (Daily Mail), denn: Dieser Triumph war keine Selbstverständlichkeit. "Von den vier Titeln, die Verstappen gewonnen hat, ist dies derjenige, der ihm den härtesten Kampf abverlangt hat", schreibt die "Gazzetta dello Sport". Die "Kronen Zeitung" resümiert: "Krisen und Skandale können Max auch nicht stoppen." Das sind die internationalen Pressestimmen: