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Bayern verwundert die "Scheich-Schlacht"
n-tv
Es ist das größte Spiel der Champions-League-Gruppenphase. Bereits am zweiten Spieltag treffen Paris St. Germain und Manchester City aufeinander. Die beiden mit Öl-Milliarden aus Katar und Abu Dhabi finanzierten Klubs kennen keine Geldnot. Das verwundert die Konkurrenz aus München.
Wenn der Wundersturm um Weltstar Lionel Messi in der "Scheich-Schlacht" Trainer-Guru Pep Guardiola fordert, runzeln sie bei Bayern München ungläubig die Stirn. "Ich reibe mir gelegentlich verwundert die Augen, wie das alles funktioniert", sagte Coach Julian Nagelsmann über das Transfergebaren der internationalen Konkurrenz, die mit Kohle um sich wirft, als hätte es Corona nie gegeben.
Präsident Herbert Hainer raunte mit Blick auf die anscheinend ewig sprudelnden Geld-Quellen von Paris St. Germain: "Ich frage mich immer noch, wie das mit Financial Fair Play einhergeht." Eins müsse klar sein: "Wenn Regeln da sind, müssen sich schon alle daran halten. Wir tun das und erwarten das auch von anderen Klubs."