
Azzouzi steht weiter fest zu Leitl: "Top-Trainer"
n-tv
Fürth (dpa/lby) - Sport-Geschäftsführer Rachid Azzouzi steht beim noch sieglosen Bundesliga-Tabellenletzten Greuther Fürth weiter fest zu Aufstiegs-Trainer Stefan Leitl. "Es hat sich nichts geändert, Stefan ist ein Top-Trainer", zitierten die "Nürnberger Nachrichten" und die "Nürnberger Zeitung" in der Freitag-Ausgabe Azzouzi vor dem Auswärtsspiel der Franken in der Fußball-Bundesliga am Samstag beim in dieser Saison noch ungeschlagenen Tabellendritten SC Freiburg.
Die Schuld am schwachen Saisonstart mit nur einem Punkt aus neun Partien sucht Azzouzi "nullkommanull" beim Trainerteam, dem der 50-Jährige bescheinigt, "einen sehr guten Job" zu machen.
Der 44 Jahre alte Leitl ist seit Februar 2019 Trainer der SpVgg Greuther Fürth, die er in der vergangenen Saison überraschend in die Bundesliga führen konnte. "Ich bin überzeugt von dem Weg, den wir gehen", sagte Azzouzi zur Strategie der Franken, mit sportlicher Kontinuität und finanzieller Vernunft um den Klassenverbleib zu kämpfen. Mit der Punktausbeute ist Azzouzi freilich wie auch Leitl "nicht zufrieden".

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: