
Autofahrer flüchtet vor Polizeikontrolle
n-tv
Sonneberg/Saalfeld (dpa/th) - Ein Autofahrer hat sich in Sonneberg eine Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert und konnte entwischen. Verletzt wurde niemand, wie die Polizei in Saalfeld am Freitag mitteilte. Demnach sollte der Wagen kurz nach Mitternacht kontrolliert werden. Als dessen Fahrer den Streifenwagen erkannte, sei er jedoch mit bis zu 100 Kilometern pro Stunde geflüchtet, hieß es. Dabei habe er unter anderem auch rote Ampeln ignoriert.
Mit fast 200 Kilometern je Stunde habe er eine Verkehrsinsel überfahren und sei gegen Verkehrseinrichtungen gestoßen. Schließlich sei er in Richtung Neustadt bei Coburg (Bayern) geflüchtet, so dass auch bayerische Beamte einbezogen wurden. Nach weiteren waghalsigen Manövern sei jedoch die Spur des Fahrers verloren gegangen. Die Polizei ermittelt wegen mehrerer Verkehrsdelikte.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: