
Autobahn 6 nach Unfall stundenlang gesperrt
n-tv
Erlenbach (dpa/lsw) - Ein Sattelzug ist auf der A6 gegen eine Betonwand geprallt und hat die Fahrbahn so schwer beschädigt, dass die Autobahn für knapp zwölf Stunden nur noch teilweise befahren werden konnte. Vermutlich war der 37 Jahre alte Fahrer des Sattelzugs am frühen Dienstagmorgen eingeschlafen, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Dabei sei er mit dem Laster bei Erlenbach (Kreis Heilbronn) von der Fahrbahn abgekommen und gegen die Wand geprallt.
Der Mann sei unverletzt geblieben. Truck, Fahrbahn und Betonwand wurden den Angaben zufolge schwer beschädigt. Auch sei der Tank des Sattelzuges zerstört worden, weshalb Kraftstoff ausgelaufen sei. Bis die Fahrbahn wieder befahrbar und der Lastwagen geborgen war, mussten die rechte und mittlere Fahrspuren in Richtung Mannheim bis Dienstagabend gesperrt werden. Dadurch hatte sich ein Stau von fast 30 Kilometern Länge gebildet, hieß es weiterhin. © dpa-infocom, dpa:210818-99-883792/2
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: