
Am Greifswalder Museumshafen soll neues Hotel entstehen
n-tv
Greifswald (dpa/mv) - Am Greifswalder Museumshafen soll ein neues Hotel mit 120 Zimmern entstehen. Wie die Stadt am Montag mitteilte, werde die österreichische Amedia-Gruppe das Haus betreiben. Geplant seien unter anderem zwei Restaurants, Tagungsräume, Geschäfte sowie ein Wellness- und Fitnessbereich. Die Investitionen bewegten sich voraussichtlich zwischen 17 und 18 Millionen Euro, sagte eine Sprecherin der Stadt. Das Haus werde 27 Mitarbeiter beschäftigen.
Laut einer Mitteilung der Stadt ist die Eröffnung für das Frühjahr 2024 geplant. Die Bauarbeiten sollen demnach noch in diesem Frühjahr beginnen.
"Greifswald benötigt dringend ein weiteres Hotel. Daher sind wir sehr froh, dass das Bauvorhaben nun endlich starten kann", erklärte Greifswalds Oberbürgermeister Stefan Fassbinder (Grüne). Er sei überzeugt, dass Greifswald als Ganzes gestärkt werde. Unter anderem würden mehr Touristen und Tagungsteilnehmer den Einzelhandel und die Gastronomie beleben und die Kulturangebote nutzen.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

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