
ADAC erwartet volle Autobahnen an Ostern
n-tv
München (dpa/lby) - Der ADAC rechnet über Ostern mit Staus auf vielen Autobahnen in Bayern. Im Vergleich zu den Corona-Jahren dürfte der Reiseverkehr um die Feiertage wieder deutlich zunehmen, teilte der Automobilclub am Montag in München mit. Besonders auf den Zufahrtsstrecken zu Urlaubsgebieten in den Alpen sei mit dichtem Verkehr und Stau zu rechnen.
Dennoch rechnet der ADAC mit weniger Verkehr als zu Ostern 2019. Die angespannte wirtschaftliche Lage und die stark gestiegenen Preise hielten viele Bürger von längeren Urlaubsreisen ab, meinen die Verkehrsexperten. Weil insbesondere am Gründonnerstag sehr viele Menschen mit dem Auto zu Verwandtenbesuchen, Ausflügen und Kurztrips aufbrächen, sei dennoch mit vollen Straßen zu rechnen. Am Ostermontag träten viele Urlauber die Rückreise an. Folgende Autobahnen in Bayern sind nach ADAC-Prognosen besonders betroffen:
A3 Würzburg - Nürnberg - Passau, A6 Heilbronn - Nürnberg, A7 Würzburg - Ulm - Füssen/Reutte, A8 Stuttgart - München - Salzburg, A9 Nürnberg - München, A93 Inntaldreieck - Kufstein, A95/B2 München - Garmisch-Partenkirchen, A99 Umfahrung München.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.